Anstehende Termine
Technikgeneralprobe
Unsere fleißigen Techniker und Helfer testen Licht, Ton und Bühne auf Herz und Nieren! Bei der Technikgeneralprobe wird sichergestellt, dass bei den kommenden Sitzungen alles perfekt läuft. Nur Vereinsmitglieder und Mitwirkende – aber jede helfende Hand ist willkommen!
Generalprobe
Der letzte Feinschliff vor der großen Premiere! Tänze, Büttenreden und Musiknummern werden ein letztes Mal durchgespielt, bevor das Publikum sie zu sehen bekommt. Spannung, Lampenfieber und jede Menge Spaß garantiert!
1. Sitzung 2026
Der Auftakt in die heiße Phase der fünften Jahreszeit! Unsere erste Sitzung bringt beste Unterhaltung mit Tanz, Musik und humorvollen Reden. Erlebt ein abwechslungsreiches Programm mit unseren Garden, Büttenrednern und Showacts. Stimmung pur in der Grafschaftshalle Altfeld!
Unsere Geschichte
In den früheren Jahren spielte Fasching oder Fasenacht in Altfeld und den Grafschaftsdörfern eher eine nebensächliche Rolle. So sind als reine Fastnachtsbräuche nur das Päärleslaufen am Faschingssonntag oder das Fechten der Kinder am Rosenmontag bekannt.
1979 erlebten die Altfelder Bürger in der neuen Mehrzweckhalle die Narren-Premiere. In den darauf folgenden Jahren wurden die Fremdensitzungen immer mehr von eigenen Aktiven gestaltet. So wurde der Wunsch laut, einen eigenen Fasenachtsverein zu gründen.
Am 24. März 1986 trafen sich 48 Fasenachter zur Gründungsversammlung. Als Wahlvorstand fungierten die Vorstände der übrigen örtlichen Vereine. Aus der Versammlung wurde Dieter Freudenberger als erster Präsident gewählt. Er führte den Verein 10 Jahre. In einer weiteren Versammlung beriet man sich über einen originellen Vereinsnamen. Heimatpfleger Peter Hofmann aus Kreuzwertheim wurde hinzugezogen. Jener erinnerte sich daran, dass zu alten Grafschaftszeiten an Sonn- und Feiertagen die Altfelder Bauersleute die Stadt Wertheim in ihren schmucken, grün besetzten Anzügen besuchten. Man bezeichntete daher die Grafschaftler als Laabfrösch. Denn man war in Werde (Wertheim)und Kreuz (Kreuzwertheim) damals ein wenig neidisch auf die teilweise wohlhabenden Altfelder Bauern, die bedingt durch guten Ackerboden stets reiche Ernten zu vermelden hatten. So war der Vereinsname gefunden. Man nannte sich Faßanachtsverein Alpfler Laabfrösch.
Als Mitgliedsbeitrag wurde ein Betrag von 12,12 DM festgesetzt.
Jugendliche waren beitragsfrei Jedoch wollte man nicht als reiner Fasenachtsverein gesehen werden. Heimisches, dörfliches Brauchtum und die Pflege des Liedgutes stehen in der faschingslosen Zeit im Mittelpunkt.
Verschiedene Garde- und Tanzgruppen bieten das ganze Jahr über Trainingsmöglichkeiten für die Faschingskampagne. Besonderen Wert legt man auf eine breite Jugendarbeit
